Links

Kinderärzte im Netz (BVKJ)
Informationen über Kinder und Jugendärzte, über Schutzimpfungen, Vorsorgeuntersuchungen, verschiedene Krankheiten bei Kindern, Entwicklung und richtige Ernährung
www.kinderaerzte-im-netz.de

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Allgemeine Informationen zur Gesundheit und Prävention
www.bzga.de

Robert-Koch-Institut
Informationen über Infektionskrankheiten, Impfungen, Kinder- und Jugendgesundheit
www.rki.de/

Forschungsinstitut für Kinderernährung
Informationen über gesunde Ernährung in jedem Lebensalter
www.fke-do.de
Deutsche Gesellschaft für Tropenmedizin (DTG)
Informationen über Reiseimpfungen, Malariaprophylaxe etc. für Ihr Reiseziel
www.dtg.org

Gesellschaft für pädiatrische Gastroenterologie und Ernährung (GPGE)
Informationen über Magen-Darm Erkrankungen
www.gpge.de

Deutsche Morbus Crohn / Colitis ulcerosa (DCCV)
Selbsthilfegruppe mit Informationen für Patienten mit chronisch entzündlichen Darmerkrankungen
www.dccv.de

Hepatitis-Kinder-Homepage
Informationen für Kinder mit Hepatitis und chronischen Lebererkrankungen
www.hepatitis-kinder.de

Deutsche Zöliakie-Gesellschaft
Informationen und Ernährungstips für Patienten mit Glutenunverträglichkeit
www.dzg-online.de

Zöliakie-Treff
Selbsthilfegruppe mit Informationen und Ernährungstips für Patienten mit Glutenunverträglichkeit
www.zoeliakie-treff.de

LIbase
Informationen für Patienten mit Milchzucker- / Fruchtzucker-Unverträglichkeit
www.libase.de

Arbeitsgemeinschaft Adipositas im Kindes- und Jugendalter
Informationen für Patienten mit Übergewicht und Adipositas
www.a-g-a.de

Das Kindernetzwerk
Hilfe und Selbsthilfe für kranke und behinderte Kinder
www.kindernetzwerk.de

Giftnotruf Berlin
Wichtige Informationen bei Vergiftungen
www.giftnotruf.charite.de

Giftzentrale Bonn
Wichtige Informationen bei Vergiftungen durch Pflanzen und Pilze
www.meb.uni-bonn.de/giftzentrale/pflanidx.html 

Unsere Sprechzeiten

Wir bitten Sie Termine über doctolib oder telefonisch zu vereinbaren, um Wartezeiten so gering wie möglich zu halten.
Vorsorgeuntersuchungen sollten möglichst einige Wochen bis Monate im voraus geplant werden.
Sagen Sie im Verhinderungsfall Ihre Termine bitte rechtzeitig ab, damit diese anderweitig vergeben werden können.
Bitte bringen Sie zu allen Terminen Ihre Versichertenkarte, das Vorsorgeheft, und den Impfausweis mit.

In der Sprechstunde richtet sich die Reihenfolge nach vergebenen Terminen. Notfälle müssen manchmal vorgezogen werden – wir bitten Sie dafür um Verständnis

Die Spezial-Sprechstunden  sind für Kinder mit Magen-Darm-Erkrankungen oder Diabetes mellitus Typ 1/2 vorgesehen.

Praxis-Vertretung
Sollte die Praxis wegen Urlaub oder Fortbildung vorübergehend geschlossen sein, erhalten Sie die Namen der vertretenden Kollegen/innen über die Ansage auf unserem Anrufbeantworter und über die Praxis-APP.

Ernährung bei Enteritis/Durchfall

Geeignet:

Tee: Fenchel, Kamille auf eine Kanne Tee 1 grosser Löffel Traubenzucker
Wasser ohne Kohlensäure, Suppe, Saftschorle
Banane zerdrückt
Apfel geschält und gerieben
Karotten/Kartoffeln in Wasser gekocht
Reisbrei, Kartoffel- Karottensuppe, Nudelsuppe
Zwieback, Toast, Salzstangen, Naturjoghurt ,

Meiden: 

Roter Tee, Fett, Pommes, Käse, Wurst, Fleisch, Zucker, Instant Tee, Limo, purer Saft

wenn Ihr Kind zunehmend schlapp ist, anhaltende Bauchschmerzen hat, mehrmals erbricht oder trockene Lippen bzw. eine trockene Windel hat stellen Sie es bitte beim Arzt vor. Blutige Durchfälle sind ein ein besonderes Warnzeichen, das Kind sollte möglichst umgehend  einem Kinder- und Jugendarzt vorgestellt werden.

Gute Besserung wünscht Ihnen ihr Praxisteam Abt

Praxis-App

Wir haben die PraxisApp „Mein Kinder- und Jugendarzt“ für Sie freigeschaltet!

Informationen aus unserer Praxis –
schnell und direkt auf Ihrem Smartphone

  • zu Terminen, Öffnungszeiten und Behandlungen
  • aktuelle Tipps zur Kinder- und Jugend-Gesundheit
  • persönliche Nachrichten von Ihrem Arzt oder Ihrer Ärztin
  • mit Vorsorge- und Therapie-Erinnerung

Laden Sie sich die kostenlose App für Ihr Smartphone herunter und wählen Sie unsere Praxis bzw. Ihre Ärztin oder Ihren Arzt in der Arztliste aus.

 

Body Mass Index (BMI)

Wenn Sie wissen möchten, ob ihr Kind übergewichtig, normal- oder untergewichtig ist, können Sie über die Webseite des BVKJ (Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte) den sogenannten “Body-Mass-Index” (BMI) berechnen lassen. Dazu benötigen Sie die Größe und das Gewicht Ihres Kindes.

Den BMI können Sie hier berechnen.

Whatsapp

Liebe Eltern,

aufgrund der neuen Datenschutzverordnung ist es uns leider nicht mehr gestattet datensensible Nachrichten mit personenbezogenen Daten wie etwa Name/Geburtsdatum per WhatsApp zu Versenden bzw. zu verarbeiten.

Ihr Praxisteam

Neugeborenen-Gelbsucht !

 

Ab sofort können wir in unserer Praxis den Schweregrad der Neugeborenen-Gelbsucht mit einer unblutigen Messung über die Haut exakt und ohne Zeitverzögerung bestimmen.

Warum gibt es die Neugeborenen-Gelbsucht?

Der gelbe Farbstoff „Bilirubin“ ist ein Abbauprodukt des roten Blutfarbstoffs „Hämoglobin“. In der Leber wird das Bilirubin an eine Substanz (Glukuronsäure) gekoppelt, damit wasserlöslich und kann ausgeschieden werden. Dies geschieht bei Neugeborenen genauso bei Kindern oder Erwachsenen. Allerdings ist der Stoffwechsel bei Früh- und Neugeborenen noch nicht optimal: u.a. fällt relativ mehr Bilirubin an, weil die Hämoglobinkonzentration hoch und die Lebensdauer der Blutzellen (Erythrozyten) verkürzt sind, außerdem kann die unreife Leber Bilirubin weniger gut verarbeiten.

Im Gehirn des Neugeborenen kann das Bilirubin schwere Schäden verursachen. Um dies zu vermeiden, dürfen bestimmte Grenzwerte nicht überschritten werden!

Wie häufig ist die Gelbsucht, worauf muss man achten?

Die Hälfte aller Neugeborenen und 80% aller Frühgeborenen entwickeln 2-3 Tage nach Geburt eine Gelbsucht (Ikterus), die am 4.-5. Tag ihren Höhepunkt erreicht. Bestimmte altersabhängige Grenzwerte dürfen nicht überschritten werden. Ist der Ikterus sehr stark ausgeprägt kann es zu schweren Hirnschäden kommen. Nach der Geburt achtet ihre Hebamme in der Klinik und bei den Besuchen zu Hause sehr genau auf eine Gelbfärbung der Haut und der Augen des Neugeborenen. Wenn der Eindruck entsteht, dass die Gelbsucht zu ausgeprägt sein könnte, muss das Bilirubin gemessen werden.

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